
Ein Haus im Werden
und was das mit Ankommen zu tun hat
Manche Dinge brauchen Zeit. Und Raum. Beides schenken wir gerade einem Haus, das seit Jahrzehnten eine besondere Rolle in der Familie Walch spielt – und bald auch für Gäste offenstehen wird.
Doch nicht alles wird neu. Die mittlere Etage bleibt, wie sie ist – mit der Seniorchefin Burgi Walch, die hier weiterhin lebt und mit wachem Blick das Kommen und Gehen beobachtet. Ihre Präsenz ist Teil der Geschichte – und der Seele – dieses Hauses. Gemeinsam mit ihrem mittlerweile verstorbenen Mann Josef hat sie einst gegenüber den Gasthof Rote Wand gegründet, der aber schon lange vom ältesten Sohn Joschi und seiner Familie übernommen und heute international bekannt ist.
Und während in der Mitte also Vertrautes bleibt, verändert sich unter dem Dach und unten zur Straße hinaus vieles: Unsere private Wohnung, ein Micro-Appartement und zwei großzügige Ferienappartements – alle mit Blick auf die Berge, mit Gespür für Materialien, mit Liebe zum Detail. So verbinden wir das Beste aus Tradition und Moderne und schaffen einen Ort, an dem sich Gäste genauso willkommen fühlen wie die Familie selbst.
Wir bauen nicht größer, sondern bewusster. Mit einem klaren Gefühl dafür, was wir selbst auf Reisen suchen: Reduktion statt Reizüberflutung. Individuelle Qualität. Stille, Luft, Raum.
Ein Ferienappartement ist für viele ein Ort auf Zeit. Für uns ist es ein Ort FÜR Zeit. Für das, was wirklich zählt: das erste Frühstück mit Bergblick, die Rückkehr nach einem langen Tag draußen, das Gefühl, angekommen zu sein – nicht nur geografisch, sondern auch innerlich.
Noch sind nicht alle Wände fertig. Noch fehlt das eine oder andere Detail. Aber gerade das macht diesen Moment so besonders: Ein Haus im Werden, mit einer Idee, die schon spürbar ist. Und mit Menschen, die sich darauf freuen, sie bald zu teilen.